Gas, Wasser, Heizung und modernes Baddesign aus Meisterhand.
Tips und Tricks
Faustformel für die Wanne
Nicht zu warm und nicht zu lang
Je kühler das Wasser, desto mehr kommt der Kreislauf in Schwung. Für ein kühles Bad reichen fünf bis zehn Minuten, sonst kühlt der Körper zu sehr aus. Bei einer moderaten Temperatur darf´s ein bißchen länger sein. Werden 37 Grad überschritten, kann man müde werden. Außerdem entzieht heißes Wasser der Haut viel Feuchtigkeit . . .
verbreiten einen Hauch von duftendem Luxus, allerdings sind sie für die trockene Haut weniger geeignet. Pflegebäder, oftmals auch als „Cremebäder" bezeichnet, enthalten Substanzen, die der Haut Feuchtigkeit zuführen sollen, ohne einen Fettfilm auf der Haut zu hinterlassen. Sie cremen die Haut quasi schon unter Wasser. Daneben gibt es. . .
gibt es in Form von Badezusätzen aus der Flache oder als Badeperlen, die sich im Wasser lang- sam auflösen und ihren Inhalt preisgeben. Sie sind besonders bei trockener Haut ideal, da sie einen hohen Gehalt an pflegenden Ölen aufweisen und die Haut samtweich machen. Bei fettiger, zu Unreinheiten nei- gender Haut können Ölbäder die Problematik dagegen.
werden häufig zur Förderung des seelischen Wohlbefindens, aber auch bei körperlichem Unwohlsein eingesetzt. Den verschiedenen Kräutern werden dabei unterschiedliche Eingeschaften zugeschrieben: Pfefferminze wirkt belebend, erfrischend und hautreinigend und eignet sich zudem bei ersten Anzeichen einer Erkältung Lavendel ist bei unreiner Haut . . .
eignen sich gleichermaßen als Badezusatz. Sie werden dem Wasser nach dem Einlaufen tropfenweise zugegeben. Um eine mögliche allegische Reaktion zu vermeiden, empfiehlt sich vor dem ersten Ganzkör-perbad ein Hauttest an der Ellenbeuge. Ätherische Öle sind wahre Stimmungsmacher, sie können bele- bend oder entspannend wirken: Zitrone stimuliert die Sinne Neroli duftet süß und wirkt streßmindernd Vanille wirkt verführerisch-appetitanregend.